Auf dieser Seite werden laufend Neuigkeiten zum Projekt Gemeindehaus PLUS (Sanierung und Erweiterung Gemeindehaus) aufgeschaltet:

Information vom 10.04.2024

Der Regierungsrat des Kantons Luzern hat mit Entscheid vom 26.03.2024 über die Stimmrechtsbeschwerde der SVP Ballwil betreffend die Abstimmung vom 26.11.2023 über den Sonderkredit Gemeindehaus PLUS entschieden. Gemäss Rechtsspruch wird die Beschwerde als erledigt erklärt, soweit darauf einzutreten ist und es sind keine aufsichtsrechtlichen Massnahmen zu ergreifen.

Der Regierungsrat stellt in den Erwägungen des Entscheides fest, dass nachdem die Beschwerdeführerin ihren Antrag auf Ungültigerklärung der Abstimmung zurückgezogen hat, dieser als erledigt erklärt werden kann.

Bezüglich Antrag auf die Feststellung, dass die Propaganda der Gemeindebehörde (Schulleitung) bzw. der Gemeindekommission (Bildungskommission) zum Urnengang vom 26.11.2023 die politischen Rechte verletzt habe, ist aus dem Entscheid folgendes zu entnehmen: «Zusammengefasst ist festzuhalten, dass das Vorgehen der Bildungskommission unzulässig war und zwar sowohl was die Intervention als solches, wie auch das Mittel und die Art und Weise der Mitteilung betraf. Neben dem Gemeinderat haben sich auch andere Gemeindebehörden ihrer Rolle im Abstimmungskampf bewusst zu sein. ln ihrer Wirkung kann der Intervention aber keine massgebliche Rolle im Abstimmungsverfahren zugesprochen werden, zumal noch vor dem Abstimmungssonntag darauf reagiert wurde. Des Weiteren sind diesbezüglich bereits aufsichtsrechtliche Massnahmen durch die Dienststelle Volksschulbildung sowie den Gemeinderat erfolgt. Weitere Massnahmen durch den Regierungsrat sind nicht angezeigt, da die Betroffenen nun genügend sensibilisiert und ermahnt worden sind.»

Der Entscheid ist noch nicht rechtskräftig.

 

Information vom 22.12.2023

1034 Stimmberechtigte haben an der Urnenabstimmung über den Sonderkredit Gemeindehaus PLUS vom 26.11.2023 teilgenommen. Dies entspricht einer Stimmbeteiligung von 50.98 %.

Der Sonderkredit Gemeindehaus PLUS wurde mit einem Anteil von 60.24 % Ja-Stimmen angenommen:

Abstimmungsergebnis

Der Gemeinderat und die Baukommission danken den Stimmbürgerinnen und Stimmbürger für das mit diesem Ergebnis entgegengebrachte Vertrauen, insbesondere da es Gemeindehausprojekte in der Regel nicht so leicht haben bei der Stimmbevölkerung. 

Aktuell ist gegen diese Abstimmung eine Stimmrechtsbeschwerde hängig. Diese wird laut Auskunft des Justiz- und Sicherheitsdepartements, Abteilung Gemeinden voraussichtlich anfangs 2024 vom Regierungsrat behandelt. Mit der Realisierung kann erst begonnen werden, wenn der Regierungsrat einen Entscheid gefällt hat.

 

Information vom 29.09.2023

Das dringend sanierungsbedürftige Gemeindehaus soll mit einer Gesamtsanierung sowohl energietechnisch wie auch baulich auf einen zeitgemässen Stand gebracht werden. Nebst der Gemeindeverwaltung ist ein Raum/Probelokal für Vereine geplant. Im zusätzlichen Neubau entstehen Räume für schul- und familienergänzende Tagesstrukturen, eine Kita sowie Büro/Gewerbeflächen und Wohnungen.

Am Dienstag, 7. November 2023 wird an einer Orientierungsversammlung über das Projekt Gemeindehaus PLUS informiert. Am 26. November 2023 findet die Urnenbstimmung über den Projektkredit statt. Die Abstimmungsbotschaft ist in Bearbeitung und wird der Bevölkerung rechtzeitig zugesandt.

 

Information vom 29.08.2023

Das Projekt Gemeindehaus PLUS ist auf Kurs. Es ermöglicht, die aktuellen und künftigen öffentlichen Raumbedürfnisse für die nächsten Jahre abzudecken. So beinhaltet das Projekt nebst der Gemeindeverwaltung Räume für schul- und familienergänzende Tagesstrukturen, eine Kita sowie einen multifunktionalen Probe- und Sitzungsraum für Vereine, Büro/Gewerbeflächen und Wohnungen.
Am 7. November 2023 findet die Informationsveranstaltung und am 26. November 2023 die Urnenabstimmung statt.

Vom Schulhaus zum Gemeindehaus
«Das ehemalige Schulhaus, in welchem heute die Gemeindeverwaltung ihre Räume hat, ist ein markanter Bau im Dorf und kennzeichnet den Auftakt des öffentlichen Gemeinde- und Schulareals.» So steht es im Bericht aus dem Jahr 2020, in dem der Bau auf die erhaltenswerte Bedeutung hin untersucht wurde. Es wird darin empfohlen, den alten Teil von 1895 zu renovieren und den Anbau von 1937 rückzubauen und durch einen Neu- oder Anbau zu ersetzen. An diese Empfehlung haben sich die Baukommission und der Gemeinderat in ihrer Planungsarbeit gehalten.

Aktuelle und zukünftige Raumbedürfnisse abdecken
Aus dem Architekturwettbewerb ging das Projekt plissé des Architekturbüros ahaa in Luzern als Sieger hervor. Dieses verwirklicht das von der Arbeitsgruppe vorgegebene Raumprogramm in zwei Bauten: Gemeindeverwaltung sowie Probe- und Sitzungsraum im alten, zu renovierenden Bau von 1895, Tagesstrukturen, Kita, Büro-/Gewerberäume und Wohnungen im Neubau.
Die schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen, aktuell im Untergeschoss des 68-er Schulhauseses, werden immer mehr genutzt und brauchen somit mehr Platz. Sie sind im Erdgeschoss des Neubaus geplant.
Eine Kindertagestätte ist für junge Familien in Ballwil ein grosses und wichtiges Bedürfnis. Es steigert die Attraktivität unserer Gemeinde als Wohn- und Arbeitsort, wenn wir bei diesem Neubau auch eine Kita verwirklichen, die wir einer Betreiberin vermieten können.

Im zweiten Obergeschoss des Neubaus werden Raumreserven geschaffen für allfällige spätere Raumbedürfnisse der Gemeinde. Diese können, bis sie allenfalls von der Gemeinde gebraucht werden, als Büro- und Gewerberäume vermietet werden. Zusammen mit der Kita und den beiden Wohnungen im Dachgeschoss sichern sie durch die Mieteinnahmen die Tragbarkeit des Projektes.

Termine und Botschaft
Die Baukommission Gemeindehaus PLUS trifft sich Ende August zu ihrer nächsten Sitzung, an der noch diverse offene Fragen geklärt werden. Ebenso wird an dieser Sitzung die aktuellste Kostenberechnung präsentiert und beraten. Auf dieser Basis wird dann die Abstimmungsbotschaft erstellt. Diese wird spätestens anfangs November in den Briefkästen liegen und auf der Website abrufbar sein. Am 7. Nov. 2023 findet dann die Infoveranstaltung statt und am 26. Nov. wird an der Urne über das Projekt abgestimmt.

Vom Gemeindehaus zum Gemeindehaus PLUS
Gemeindehaus PLUS ist ein wichtiges Zukunftsprojekt für Ballwil. Einerseits können wir die notwendigen Räume für die Verwaltung, Schule und Kinderbetreuung verwirklichen. Anderseits können wir mit einem Teil des Neubaus eine Investition ins Finanzvermögen tätigen, d. h. eine Geldanlage im Sinn unserer Finanzstrategie machen. Wir schaffen Wohn-, Büro- und Gewerberäume, welche vermietet werden und somit einen Ertrag generieren.

Das Projekt Gemeindehaus PLUS ist auf gutem Weg. Der Gemeinderat ist überzeugt, dass dies für Ballwil eine gute Investition in die Zukunft ist. Er freut sich, das ausgereifte Zukunftsprojekt an der Informationsveranstaltung der Bevölkerung vorzustellen.
 

Information vom 04.04.2023
Die Projektgruppe Erweiterung und Sanierung Gemeindehaus hatte in den Wettbewerbsvorgaben ein Raumprogramm definiert, welches nebst der Gemeindeverwaltung auch Räume für Kita, Schul-Tagestrukturen, Vereine sowie Büros und Wohnungen vorsah. Das Siegerprojekt plissé des Architekturbüros ahaa in Luzern hat dieses Raumprogramm in zwei Häusern umgesetzt: Die Gemeindeverwaltung und der Vereinsraum sind im alten Teil des jetzigen Gemeindehauses, welches saniert wird. Die anderen Räume werden in einem vom Architekturteam als Pavillon bezeichneten Nebengebäude erstellt. Das Projekt mit den entsprechenden Plänen kann auf der Website der Gemeinde heruntergeladen werden.

Es geht also in diesem Projekt, das aus zwei Häusern besteht, nicht mehr nur um das Gemeindehaus. Deshalb hat die Projektgruppe entschieden, in Zukunft nur noch vom Projekt «Gemeindehaus PLUS» zu sprechen und zu schreiben. 

Baukommission Gemeindehaus PLUS
Die bisherige Projektgruppe, bestehend aus Vertretungen der Parteien und Fachleuten hat ebenfalls ihren Namen geändert. Sie nennt sich jetzt Baukommission Gemeindehaus PLUS. Ende Januar hat sie ihre Arbeit für das Vorprojekt aufgenommen und erarbeitet nun zusammen mit dem Architekturteam ahaa die Unterlagen für den Projektkredit. Die Baukommission Gemeindehaus PLUS setzt sich aus folgenden Personen zusammen:
- Benno Büeler, GP, Präsident Baukommission
- Roger Mathis, GR Finanzen
- Valentin Burch, SVP
- Peter Kurmann FDP
- Stefan Schuler, Die Mitte
- Urs Ulrich, Immobilienexperte
- Nicole Baumgartner, Kommission Energie und Umwelt
- Mario Inderbitzin, Geschäftsführer
- Michèle Müller, Verwaltung
- Florian Meyerhans, Jung Meyerhans AG, Projektbegleitung
- Melanie Bareither, Architekturteam ahaa

Ausschuss und Nutzergruppe
Ein Ausschuss, bestehend aus den beiden Gemeinderatsvertretern der Baukommission, dem Geschäftsführer, der Architektin und dem Projektbegleiter, ist zuständig für die Projektsteuerung. Sie bereitet u. a. die Entscheidungsgrundlagen für die Baukommission und den Gemeinderat vor.  
Eine dritte Gruppe vertritt die Nutzerinnen und Nutzer und wird bei Bedarf zur Beratung beigezogen. Sie besteht aus Vertretungen der Gemeindeverwaltung, der Kita, der Schul-Tagesstruktur, des Hauswartteams und der Vereine. 

Urnenabstimmung
Voraussichtlich im Oktober wird über den von der Baukommission Gemeindehaus PLUS erarbeiteten Projektkredit abgestimmt. Anschliessend – ein Ja der Stimmberechtigten vorausgesetzt – beginnt die Detailplanung, als Voraussetzung für die Baueingabe. Es fliesst also noch einiges Wasser den Dorfbach hinunter, bis das Gemeindehaus PLUS bezogen werden kann.  

 

Information vom 12.12.2022

Am Mittwoch, 7. Dezember 2022 fand die Ausstellung sämtlicher 28 eingereichten Projekte statt. Der gesamte Gemeindesaal war mit Modellen und Plänen bestückt. Eine stattliche Anzahl der teilnehmenden Architektinnen und Architekten sowie der Bevölkerung konnten sich ein Bild über die verschiedensten Projektvorschläge machen. Die Vielfalt der Vorschläge war beindruckend.

Das von der Jury ausgewählte Siegerprojekt «plissé» des Luzerner Architekturbüros ahaa GmbH wurde durch den Architekten Andreas Heierle mittels einer Präsentation vorgestellt. Die Anwesenden konnten sich aufgrund der interessanten Ausführungen von Andreas Heierle eine sehr gute Vorstellung über das Siegerprojekt machen. Das Projekt besteht aus zwei unabhängigen Volumen, wodurch wertvolle Weg- und Platzverbindungen entstehen. Das ehemalige und heutige Gemeindehaus wird gekonnt mit einem Anbau ergänzt und es gelingt so alle Räume der Gemeindeverwaltung und den Multifunktionsraum für Vereinsnutzungen im Altbau unterzubringen. Der Neubau übernimmt alle anderen Nutzungen, wie schulergänzende Tagesstrukturen, KITA, Büro- und Dienstleistungsflächen sowie Wohnraum. Diese Flächen sollen teilweise als Reserve für künftige öffentliche Nutzungen dienen.

Der detaillierte Jurybericht kann hier eingesehen werden.

Das Siegerprojekt wird nun weiterentwickelt, sodass es in der zweiten Jahreshälfte 2023 der Bevölkerung zur Abstimmung vorgelegt werden kann. Der Gemeinderat freut sich auf diesen spannenden Prozess.

Situationsplan Projekt plissé
Situationsplan Projekt "plissé"
Visualisierung Projekt plissé.PNG
Visualisierung Projekt "plissé"

Information vom 24.11.2022

Der Projektwettbewerb für die Erweiterung und Sanierung unseres Gemeindehauses hat ein grosses Interesse ausgelöst, wurden doch die Unterlagen zigfach angefordert. Schliesslich wurden nicht weniger als 28 Projekte im Rahmen des Wettbewerbes zur Bewertung eingereicht.

Die Jury hat während zwei Tagessitzungen die Projekte eingehend beurteilt und das Siegesprojekt, die Projekte in den Rängen zwei bis vier sowie drei weitere Projekte mit einem Anerkennungspreis bestimmt.

Um interessierten Personen die Möglichkeit zur Besichtigung der 28 eingereichten Projekte zu ermöglichen, können am Mittwoch 7. Dezember 2022, von 19.00 bis 20.30 Uhr, Gemeindesaal Ballwil, alle 28 eingereichten Projekte (Pläne und Modelle) besichtigt werden. Um 19.30 Uhr wird das Siegerprojekt durch den siegreichen Architekten vorgestellt.

Die Ausstellung zeigt die Vielfalt der erarbeiteten Vorschläge. Es ist spannend zu sehen, wie die verschiedenen Architekten die Aufgabe gelöst haben, das ursprüngliche Haus aus Jahr 1895 zu erhalten, den späteren Anbau durch einen Neubau zu ersetzen und gleichzeitig die von der Arbeitsgruppe Gemeindehaus und dem Gemeinderat erarbeiteten Raumvorgaben (Gemeindeverwaltung, familienergänzende Tagesstrukturen, KITA, multifunktionaler Vereinsraum und Wohnungen als Reserveflächen für künftige öffentliche Nutzungen) zu erfüllen.

 

Information vom 27.04.2022

Die Unterlagen für den Projektwettbewerb sind inzwischen von der Arbeitsgruppe, zusammen mit den ernannten Fachleuten für die Jury, ausgearbeitet worden, so dass der Wettbewerb ausgeschrieben werden kann (Publikation ab 23.04.2022). Die Projekte müssen bis zum 30.09.2022 eingereicht werden.

Im Oktober und November wird die Jury an zwei Sitzungen die eingesandten Arbeiten beurteilen. Stimmberechtigte Mitglieder der Jury sind die Architekt/innen Franziska Manetsch, Hansjörg Emmenegger und Rolf Gmür und die Landschaftsarchitektin Sigrid Hausherr, sowie von der Arbeitsgruppe Nicole Baumgartner und vom Gemeinderat Benno Büeler und Roger Mathis. Mit beratender Stimme dabei sind Urs Ulrich von der Arbeitsgruppe und Michèle Müller und Mario Inderbitzin von der Gemeindeverwaltung, sowie Florian Meyerhans vom Bauprojektbüro Jung Meyerhans AG, Rain, welches das Projekt begleitet.

Das von der Arbeitsgruppe erarbeitete und vom Gemeinderat genehmigte Programm für den Projektwettbewerb, auf Grund dessen die interessierten Architekturbüros ihre Pläne und Modelle erarbeiten, enthält folgendes Raumprogramm: Gemeindeverwaltung, schulergänzende Tagesstruktur, Multifunktionsraum (Ersatz für Probelokal), KITA, Büro/Dienstleistung, Wohnungen und Kellerräume.

Die Arbeitsgruppe und der Gemeinderat hoffen auf viele Wettbewerbsteilnehmende. Wenn im November das Siegerprojekt bestimmt ist, wird der Gemeinderat dieses der Bevölkerung vorstellen und über die weiteren Schritte orientieren.

 

Information vom 20.12.2021

Der Gemeinderat erteilte im Jahr 2020 einer Arbeitsgruppe den Auftrag, den geeigneten Standort für die Gemeindeverwaltung zu evaluieren. Die Arbeitsgruppe empfahl die Verwaltung weiterhin am bisherigen Standort Ambar 2 zu belassen. Jedoch soll nur der ursprüngliche Teil des Gebäudekomplexes mit Baujahr 1895 saniert werden. Der Anbau aus dem Jahre 1939 soll rückgebaut und durch einen neuen Anbau ersetzt werden. Der gesamte Komplex soll Räume für folgende öffentliche Nutzungen bereitstellen: Gemeindeverwaltung, Familien- und schulergänzende Tagesstrukturen, Kita, Multifunktionalraum (Probe-, Sitzungs- und Aufenthaltsraum mit entsprechenden Infrastrukturen). Zusätzlich sollen noch vermietbare Flächen geschaffen werden (Wohnungen Finanzvermögen).

An der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2021 wurde der Planungskredit von CHF 300'000.00 im Rahmen des Budgets genehmigt.

Die Arbeitsgruppe ist nun zusammen mit dem begleitenden Projektbüro Jung Meyerhans AG, Rain, am Vorbereiten eines Variantenverfahrens mit verschiedenen Architekturbüros, welches im Herbst 2022 prämiert und abgeschlossen werden soll. Ziel ist, für das Siegerprojekt an einer Urnenabstimmung im Sommer 2023 einen Baukredit beantragen zu können.

Zugehörige Objekte

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